Dienstag, 23. Januar 2007
IFF AG - „2030“ muss so nicht eintreten.
IFF AG

„2030“ muss so nicht eintreten.

Alle reden vom Methusalem-Komplott, das ZDF malt es derzeit in grellsten Farben aus. "2030 - Aufstand der Alten" ist eine veritable Horrorvision: Wer heute jung ist, wird im Alter zwischen Medizin-Schwarzmarkt, Elendskriminalität und Sterbekliniken vegetieren müssen, so das Fazit des Filmes. Einheitsrente, mangelhafte Pflege, Euthanasie-Programme: In der Doku-Fiction "2030 - Aufstand der Alten" zeichnet das ZDF ein düsteres Bild der Zukunft unserer Gesellschaft. Äußert ungewöhnlich für einen Öffentlich-Rechtlichen Sender.

Nach wie vor ist die Hauptquelle für die Altersversorgung der Ruheständler die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Die gesetzliche Rente steht aber schon lange vor großen Problemen. Die Ursachen sind vielfältig. Für die Lebensversicherung, ein vormals klassisches Produkt der deutschen Altersvorsorge gilt die Steuerfreiheit für abgeschlossene Lebensversicherungen für Verträge schon ab 2005 nicht mehr. IFF AG - Vorstand Michael Turgut hält die private Altersvorsorge vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden soziodemografischen Fakten für unausweichlich. Die Reformen der Jahre 2001 und 2004 bewirken, dass das Rentenniveau des Eckrentners, also eines Versicherten, der 45 Jahre lang stets ein Einkommen in Höhe des Durchschnittseinkommens aller Versicherten erzielt hätte, schrittweise absinkt. Der Unterschied zwischen dem Rentenniveau nach altem Recht vor der Rentenreform von 2001 und dem Rentenniveau nach neuem Recht ergibt die Rentenlücke.

„Die zusätzliche Altersvorsorge muss künftig einen höheren Stellenwert erhalten, um den im Berufsleben erreichten Lebensstandard auch im Alter aufrecht erhalten zu können. Hierfür steht ein umfangreiches Instrumentarium mit steuerlichen Elementen und Zulagen zur Verfügung. Fernerhin gibt es eine Fülle von interessanten Vorsorgemöglichkeiten im Bereich der privaten Altersabsicherung.“, wie der Finanz-Spezialist Michael Turgut von der IFF AG meint. Die Geldanlage, früher ein konservatives Thema, über das „man nicht sprach“ erfährt vor diesem Hintergrund eine deutliche Aufwertung. Egal wie viel Vermögen ein Bürger besitzt, er muss es jetzt härter – d.h. besser verzinst – arbeiten lassen. Denn seine Altersvorsorge ist unsicher.

„Viele Privatanleger sind in Anbetracht der Komplexität des internationalen Kapitalmarktes jedoch überfordert, haben weder die nötige Zeit noch das nötige Kapital, um eine zielgerichtete Vermögensplanung zu gewährleisten“, meint der IFF AG Finanz-Spezialist Michael Turgut . Aus diesem Grund setzen sich zunehmen Portfolio-Fonds durch, die eine Optimalgewichtung unterschiedlicher Asset-Klassen bereits bspw. in Investment-, Private Equity- und Immobilien-Anlagen bereits im Portfolio haben und bei denen erfahrene Manager dafür sorgen, dass eine regelmäßige Optimierung der Anlagestrategie stattfindet.

Man kann das im ZDF-Mehrteiler gezeichnete Bild unserer Gesellschaft um 2030 übertrieben nennen, oder effektvoll - in jedem Fall ist es spannend anzusehen, wie die Rentenproblematik, die seit Jahren die Nachrichten beherrscht, völlig aus dem Ruder läuft und wie wenig die Politik tatsächlich dagegen unternommen hat. "Es ist noch nicht so geschehen - aber so oder so ähnlich könnte es bald kommen", heißt es in der Einblendung am Ende des Dreiteilers. Und vorher immer wieder: Vor 20 Jahren hätten wir noch etwas ändern können.

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Einstellungen zum Ruhestand

Die private Altersvorsorge wird angesichts alternder Bevölkerungen und dem wachsenden Druck auf nationale Sozialsysteme weltweit immer wichtiger. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass die Deutschen dem Thema besonders viel Beachtung schenken: 44 Prozent der Bundesbürger geben an, sich sehr viel mit dem Ruhestand zu befassen und 29 Prozent fühlen sich sehr gut darüber informiert.

Aber auf der anderen Seite ist in kaum einem Land der Pessimismus bei diesem Thema so groß wie in Deutschland. Mit ca. 22 Prozent der Befragten hat Deutschland den höchsten Bevölkerungsanteil mit "sehr pessimistischen" Ansichten zum Ruhestand. Lediglich ca. 35 Prozent der Bundesbürger sind in Bezug auf den Ruhestand optimistisch gestimmt (insgesamt sind es 57 Prozent). Die Hälfte der Befragten in Deutschland glauben nicht, dass ihre finanziellen Mittel für einen komfortablen Ruhestand ausreichen werden.

IFF AG - Vorstand Michael Turgut hält die private Altersvorsorge vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden soziodemografischen Fakten für unausweichlich.

Jeder 4. Arbeitnehmer kann bereits vor Erreichen des Rentenalters seinen Beruf wegen Krankheit oder Unfall nicht mehr oder nur noch eingeschränkt ausüben. Dies führt zu erheblichen Einkommensverlusten und kann die Altersvorsorge gefährden. Diese Versorgungslücke kann beispielsweise durch eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abgedeckt werden.


Die Mehrheit der Bürger geht bei der Vorsorge gegen finanzielle Notlagen kein Risiko ein. Festverzinsliche Sparanlagen sind hier die erste Wahl. Beliebt sind auch Kapitallebensversicherungen und Immobilien. Nur 13,8 Prozent der Befragten haben Aussicht auf ein Erbe, das ein finanzielles Polster für Notlagen darstellen könnte. Immerhin jeder Zehnte betreibt keine Vorsorge und knapp 5 Prozent der Befragten sehen sich dazu generell außer Stande.

Voraussetzung einer klugen Vermögensplanung ist es, sich entsprechend der Lebenssituation über Risikobereitschaft und Renditeziel klar zu werden. Dabei zeigt es sich, dass viele Anleger zu selten einen Blick in ihr Anlagedepot werfen und deshalb mögliche Schieflagen zu spät erkennen. „Schnell entsteht so ein Klumpenrisiko“, meint Michael Turgut , Vorstand der IFF AG.

Die private Altersvorsorge wird in Deutschland in verschiedener Weise gefördert: Entweder direkte Zuschüsse zu Altersvorsorgeverträgen oder steuerliche Erleichterungen und Vergünstigungen. Es gilt, diese Förderungen für sich optimal zu nutzen. Da dieses Thema aber auch äußerst komplex ist, ist eine Beratung von dritter Seite sicherlich sinnvoll.

Michael Turgut. Vorstand der IFF AG, hebt allerdings hervor, dass die derzeitige Bundesregierung sich des Problems seit Jahren bewusst ist, jedoch mit Versäumnissen aus der Vergangenheit bzw. mit einer rapiden demografischen Veränderung der Bevölkerungsstruktur der Bundesrepublik Deutschland konfrontiert ist. Michael Turgut wörtlich: „Derzeit wird zwar der richtige Weg eingeschlagen – allerdings ein noch zu kurzer Teil der Wegstrecke zurückgelegt.“

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IFF AG - Geldanlage in den Zeiten der Altersvorsorge.
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Geldanlage in den Zeiten der Altersvorsorge: das Sparbuch wird die private Rente nicht erwirtschaften können.

Nach wie vor ist die Hauptquelle für die Altersversorgung der Ruheständler die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Die gesetzliche Rente steht aber schon lange vor großen Problemen. Die Ursachen sind vielfältig. Für die Lebensversicherung, ein vormals klassisches Produkt der deutschen Altersvorsorge gilt die Steuerfreiheit für abgeschlossene Lebensversicherungen für Verträge schon ab 2005 nicht mehr.

Die Geldanlage, früher ein konservatives Thema, über das „man nicht sprach“ erfährt vor diesem Hintergrund eine deutliche Aufwertung. Egal wie viel Vermögen ein Bürger besitzt, er muss es jetzt härter – d.h. besser verzinst – arbeiten lassen. Denn seine Altersvorsorge ist unsicher.

Die Reformen der Jahre 2001 und 2004 bewirken, dass das Rentenniveau des Eckrentners, also eines Versicherten, der 45 Jahre lang stets ein Einkommen in Höhe des Durchschnittseinkommens aller Versicherten erzielt hätte, schrittweise absinkt. Der Unterschied zwischen dem Rentenniveau nach altem Recht vor der Rentenreform von 2001 und dem Rentenniveau nach neuem Recht ergibt die Rentenlücke.

„Die zusätzliche Altersvorsorge muss künftig einen höheren Stellenwert erhalten, um den im Berufsleben erreichten Lebensstandard auch im Alter aufrecht erhalten zu können. Hierfür steht ein umfangreiches Instrumentarium mit steuerlichen Elementen und Zulagen zur Verfügung. Fernerhin gibt es eine Fülle von interessanten Vorsorgemöglichkeiten im Bereich der privaten Altersabsicherung.“, wie der Finanz-Spezialist Michael Turgut von der IFF AG meint.

„Viele Privatanleger sind in Anbetracht der Komplexität des internationalen Kapitalmarktes jedoch überfordert, haben weder die nötige Zeit noch das nötige Kapital, um eine zielgerichtete Vermögensplanung zu gewährleisten“, meint der Finanz-Spezialist Michael Turgut . Aus diesem Grund setzen sich zunehmen Portfolio-Fonds durch, die eine Optimalgewichtung unterschiedlicher Asset-Klassen bereits bspw. in Investment-, Private Equity- und Immobilien-Anlagen bereits im Portfolio haben und bei denen erfahrene Manager dafür sorgen, dass eine regelmäßige Optimierung der Anlagestrategie stattfindet.

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